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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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. d.) geprüft werden, da beim Schleifen auch die metallene Schale ihre Form ändern kann. Beim nun folgenden Polieren wird die erwähnte Schleifschale mit geschmolzenem Wachs oder Pech gefüllt und die geschliffene Linsenfläche darin abgedrückt, worauf
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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, die sich auch durch die zur Verwendung gelangenden Hilfsmittel wesentlich unterscheiden:
a. Schleifen von optischem G. (s. Linsen );
b. das Schleifen der Spiegelgläser (s. Spiegelglas ) und
c. das Schleifen und Polieren
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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. Römische, indische B., s. Ricinus. Vgl. v. Martens, Die Gartenbohnen (2. Aufl., Ravensb. 1868).
Bohne, Alterserkennungszeichen bei Pferden (s. Kern).
Bohnen (Wichsen), das Polieren von hölzernen Zimmerfußböden mit Wachs, kann auf verschiedene
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
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515
Bruniersalz - Brünings.
B. besteht in der Hervorbringung einer dünnen, gleichförmigen Lage Rost auf dem Eisen, welche durch Einreiben mit Wachs oder durch überziehen mit Schellackfirnis glänzend gemacht wird. Das gewöhnlichste Mittel zum B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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einen milchig-flüssigen Saft, die sogen. Kokosmilch, welche sich mit der Reife zu einem festen, weißen Kern verdickt. Der Baum wächst schneller als die meisten andern Palmenarten und erreicht ein Alter von 90-100 Jahren. Seine wehende Blätterkrone bildet
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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Madrid, bei Pinheiro in Portugal, Hrubschitz und Neudorf in Mähren, im Lyubicer Gebirge in Bosnien, in der Krim etc. Der in Anatolien gewonnene M. bildet einzelne Knollen oder nierenförmige Stücke, die, frisch gegraben, weich wie Wachs sind, an der Luft
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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in Alkohol, nicht in Wasser. Mit Walrat, Wachs und Stearinsäure lassen sie sich zusammenschmelzen. Sie widerstehen verdünnten Säuren und Alkalien, und besonders die harten sind sehr beständig. Bei hoher Temperatur, namentlich unter erhöhtem Druck
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Schildotterbis Schilfweih |
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zu einem Stück vereinigen, worauf es ohne
Abkühlung in kaltem Wasser schnell wieder fest wird. ^
Die Bearbeitung des S. geschieht wie diejenige des
Horns durch Zersägen, Raspeln und Schaben, das
Polieren mit Bimssteinpulver und Tripel. Man ver
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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334
Alfadur - Alfieri.
roides Lk.), ein Gras, welches überall auf dem schwarzen Nilboden wächst.
Alfadur (Alfadir, nord., "Allvater"), s. Odin.
Alfanz (Alefanz), uraltes deutsches Wort, s. v. w. Possenreißerei, Gaukelei, Hinterlist
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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ist der einem fliegenden Fisch ähnliche Callonimus baical (Glomynka). Von größern Wassertieren findet man nur Robben (Nerpa). Muscheln gibt es im B. nicht, aber auf den Steinen am Grunde des Sees wächst eine eigentümliche Art Schwamm, der hinsichtlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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aus Guttapercha, Wachs, Stearin, Paraffin, welche man durch Überpinseln mit Graphitstaub leitend gemacht hat, so löst sich der galvanisch erzeugte Metallüberzug, nachdem er einige Dicke erlangt, mit Leichtigkeit von dem Pol ab und stellt nun einen vollkommen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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aus massiven Stahlcylindern durch Ausbohren auf Bohrbänken erzeugt. Auf das Ausbohren folgt das Abdrehen, Verschrauben, Polieren, Verhaften, Garnieren, Ziehen und Schmirgeln; das Abdrehen geschieht auf Drehbänken, das Ziehen auf Zugbänken, wobei die hölzerne
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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Gipsabgüsse, indem man sie erwärmt und wiederholt mit einer heißen Mischung aus Wachs und Leinöl tränkt, bis sie nichts mehr davon aufnehmen. Da hierdurch aber die Farbe unansehnlich wird, muß man sie schließlich bronzieren. Um unsauber gewordene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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teerige Produkte mit Kohle, Essigsäure u. dgl. Man verarbeitet ihn auf Bister, früher war er offizinell.
Glanzschleiche, s. v. w. Skink.
Glanzschleifen, s. Polieren.
Glanzstärke, Mischung von Stärke mit Stearinsäure, bildet beim Kochen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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aus Thon, Wachs, Seife und Walrat besteht. Dies wird mit Leimwasser wiederholt aufgetragen und soll eine weiche, elastische Unterlage bilden, durch welche das Polieren ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, die dünne Metallhaut zu durchreiben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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, hat 5 Kirchen, Handel mit Fellen, Honig, Wachs, Leinwand etc. und (1881) 3352 Einw. Im Kreis wird starke Leinweberei betrieben (jährlich bis 1,3 Mill. m).
Jaratschew (Jaraczewo), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schrimm, hat (1885) 1078
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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, Wachs und Schellack so zergehen läßt, daß sie eine dünne schwarze Schicht auf der Fläche bildet. Nun wird von der ausgeführten Zeichnung, um sie zu schonen, eine Durchzeichnung auf Öl- oder Glaspapier genommen, ein mit Rotsteinstaub angewischtes Papier
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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Wachs. Aus dieser Masse gegossene Platten lassen sich schön polieren.
Steinen, Karl von den, Forschungsreisender, geb. 7. März 1855 zu Mülheim a. d. Ruhr, studierte Medizin in Zürich, Bonn und Straßburg, widmete sich dann in Berlin und Wien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
bequem bearbeiten und ist als cuivre poli bekannt. 8) Lagermetall, s. Antifriktionsmetall. 9) Phosphorbronze (s. d.) ist eine Kupferzinnlegierung, die eine geringe Menge von Phosphor enthält. - Vgl. Kerl und Stohmann [Muspratt], Encyklopädisches
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
Öffnen |
ist öfteres Beizen mit einer Mischung von 10 g Eisenvitriol, 2,5 g Eisenchlorid und 85 g destilliertem Wasser sowie starkes Polieren mit Leinöl oder Wachs erforderlich. Schwerere Rohre werden nicht brüniert, sondern mit Ölfarbe gestrichen. Das B. des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Fawkesbis Fay (Joseph) |
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Cambridge. Von seinen Schriften sind zu erwäh-
nen: "?Hup6ri8m, it8 can868 and r6ineäi68" (Lond.
1871), "^883.^8 3,Q(1I6"tur68 0U 80013.1 Äiiä I)0iitictll
8udj6ct8" (1872), "8p66c1i68 011 80IN6 curi-6ut poli-
tical liu68tiou8" (1873), "I^i 66 tr3 |
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
) oder Pechkohle, eine derbe,
spröde, pechschwarze, wachs- oder fettglänzende
Braunkohle mit vollkommen muscheligem Bruch,
die unter allen Varietäten die größte Härte besitzt
und fich äußerlich manchmal der Steinkohle nähert;
nur selten läßt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
Öffnen |
Platten werden je nach der Art der herzustellenden Gegenstände (allerlei Drechslerwaren, Dosen, Kämme) durch Sägen, Feilen, Schaben u. s. w. weiter bearbeitet und durch Färben, Schleifen, Polieren vollendet. Die Abfälle der Hornverarbeitung werden, zu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
Öffnen |
Eifer an, sammelte alle Fundstücke und rief das allgemeine Interesse für diese Funde wach. Bald wurden nun auch an andern Orten ähnliche P. gefunden, und jetzt sind in der Schweiz schon mehrere hundert bekannt, die fast alle ein reiches
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
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gegengesetzten elektrischen Körpern ist, desto größer
kann auch die S. sein. Die S. einer Leidener Flasche
wächst ungefähr proportional der in dieselbe ge-
ladenen Elektricitätsmenge und demnach auch pro-
portional dem Potential. Die S. gestattet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
und wächst in ganz Mittel- und Nordeuropa in lichten Laub- und Nadelwäldern auf mit Moos, Heidekraut oder Gras überzogenen Stellen, wo er sich vom Frühling bis zum Herbst, besonders aber von Mitte Juli bis September, zumal bei feuchter Witterung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
Öffnen |
.) Der Stempelschneider entwirft zunächst die auf den Stempel zu gravierende Darstellung, indem er sie auf einer Glas-, Holz- oder Schieferplatte in gefärbtem Wachs bossiert. (S. Bossieren.) Um ein vertieftes Muster zu erhalten, gießt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Abendmahl |
Öffnen |
. 458. ed. 2. wiederholt worden ist, nachdem Hutter im Calvinista Aulico-Poli. Witt. 1614. S. 125-139. Seckendorf, Histor. Luth. I. III. fol. 693. Salig, Historie der Augsb. Conf. I. 557-60. und selbst Planck Gesch. IV. S. 26-28. not
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